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Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans frontieres

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unsere Fotos
2025
Neue Diemel bei Germete
Schaufenster in die
Vergangenheit
Wassertretbecken  im Kurpark, Nahe Germeter Reitanlage
Heinturm
Im Jahr 1430 wurde der Heinturm als Wartturm errichtet. In einer Höhe von 300m über NN steht er auf der höchsten Erhebung des Heinbergs.
Wandern
Diemeltaler Schmetterlingssteig, Pilgern rund um das Landhaus am Heinberg
Erlesene Natur
die Erlebnisgebiete (Bleikuhlen, grünen Königs, Kalkmagerrasen Ottbergen, Desenberg, Nethemündung, Schwiemelkopf, Schmetterlingspfad Willebadessen, Weser Skywalk u.v.m.
Germete
Fotos der Diemel im Bereich der Renaturierung
Unternehmen Mineralquelle Germetewurde 1922 gegründet, die GmbH.
Hier wird mit 200 Mitarbeitenden über 280 Mio Liter Mineralwasser und Erfrischungsgetränke hergestellt und vertrieben - Heil- und Mineralquellen
+ Wikipedia
2024, Warburg
Erste Veränderungen an Flora und Fauna bereits sichtbar - Flüssen mehr Raum zu verschaffen ist ein landesweites Ziel.
Bäume mit Zeichen/Logo
Logo (grünes Blatt mit einem Ausrufezeichen in schwarz mit grünen Punkt) bedeutet: Erlesene Natur, Rundwanderweg 7 km "Schaufenster in die Vergangenheit"
SGV - Sauerländischer Gebirgsverein (schwarz mit weißem Kreis) und EGV (Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft).
Josef Leitfeld Weg (regionale Wanderwege)
Kaffee, Kuchen: Rittergut Welda
noch nicht besucht, werden wir nachholen
Fluß: Mühlengraben, Diemel, neue Diemel
Orte/Städte: Wethen, Warburg, Germete, Volkmarsen, Menne. Welda, Ossendorf, Breuna
Berge/Hügel: Rabenberg, Heinberg, Galgenberg, Desenberg
Gewässerrenaturierung - Neues Flussbett schützt Artenvielfalt, sie darf wieder ein Auenfluss sein, es kehren Flora und Fauna zurück. Doch der naturnahe Verlauf zieht nicht nur Fische, Vögel und Insekten an.
Tour Komoot, 4,98 km
Anfahrt eine halbe Stunde von Kassel aus, wir sind um 13 Uhr dort und parken unterhalb der Hauptstraße neben dem Unternehmen "Mineralquellen Germete" auf dem Wanderparkplatz, überqueren die Straße auf einen Teerweg und uns begegnen zwei Hunde ;-(
Zuerst kein Wasser sichtbar - wir laufen dem Weg folgend gradeaus und kommen zu einem Steg, den wir überqueren und sind begeistert. Das erste "neue" Diemelwasser. Innerhalb des Flusses gibt es Kiesflächen umgeben von klarem Wasser, schön niedrig - die Hunde kühlen sich ab - am Rand Grünflächen und Bäume.
Wir gehen weiter auf der geteerten Straße die von auch von Wiesen, Grünflächen und Bäumen umgeben ist.
Es ist warm bei 24 Grad (geschätzt) aber es gibt auch hier Schatten. schwarze Beeren im Holunderbusch ;-)
Ein Busch mit roten Beeren erweckt meine Aufmerksamkeit, vielleicht ein Rotdorn.
Wir kommen zum Segelflugplatz, folgen dem Wiesenweg - vor uns ist der Kalkmagerrasen am Heinberg zu sehen.
Den Teutoburger Wald findet man, wenn man über den Heinberg nach unten geht.
Da Camii Wiesen liebt hat sie sich erstmal gewälzt und gefreut.
Wir könnten gradeaus über die Brücke gehen die in den Wald hineinführt. Aber zuerst mal ein wenig chillen an der neuen Diemel - hier verbringen wir viel Zeit - es ist einfach so schön, so einmalig - wir kommen uns vor als wären wir im Urlaub - nichts ausser dem leisen plätschern des Wassers ist zu hören.
Vor unserem Pausenplatz direkt an der neuen Diemel kam ich auf die Idee das ich mal hineingehe und mich auf die Kiesfläche setze ;-)
Camii war immer dabei während Uwe mit Milow am Ufer rumgesessen hat - immerhin hat er sehr interessante Bilder von mir mit Camii gemacht, sie sah plötzlich aus wie ein Elefant oder ein Esel. Die natürlich in meinen Bildbearbeitungsprogrammen rausgenommen wurden ;-(
Als ich dann feststellte das meine Schuhe trotz des Sonnenscheins nicht trocknen werden (danke Uwe, war ja ein Witz, sagte er) standen sie in der Sonne während ich nochmal barfuß zur Kiesinsel gelaufen bin und es sehr genossen haben....
Dann gab es unser Essen.
Wir hatten schon vorher entschieden das wir nicht den Heinberg zickzack hoch auf den Rabenberg laufen.
Meine Schuhe waren so halbwegs wieder trocken. Die Strümpfe natürlich nicht. Also mal ausprobieren ob das geht - ja ja ja - perfekt.
Über Steinstufen auf den Steg untendrunter die Diemel. Nette Leute getroffen die den Berg wohl runtergekommen sind. Da wachsen Pflanzen - der Rotdorn und eine Kaiserkrone. Uwe war nicht begeistert das wir doch dreimal Zickzack im Wald nach oben laufen, auf niedlichen kleinen Pfaden. Nun hab ich den Wanderstock erhalten und trotz meiner noch nassen Schuhen war es weniger anstrengend. Camii fands super, sie rannte nach vorne zu Uwe und wieder zurück zu mir ;-) Es waren drei zickzack-Wege im Wald nach oben.
Also noch nicht oben, so auf einem drittel des Weges - wir liefen weiter bis zu einer Bank - hier gegessen und getrunken - nun geht's im Wald wieder bergab - Uwe war vorgegangen, Camii und ich folgten langsamer. Auf einer Wiese angekommen, daneben ein Haus.
Wir laufen zurück auf einem Teerweg mit Apfelbäumen am Rand - ein anderer Weg, die Diemel fließt mittig ;-)
Da wir noch Zeit haben geht es über die Landstraße (Rotheimer Straße) und laufen ein wenig bergauf, biegen rechts ab. Jaaa Uwe hat hinter einem Gitter einige Hasen gesehen und dachte Camii rastet aus, nein - das hat sie gar nicht gesehen - waren einige Hasen im Garten - weiter geht's, eine Treppe die zu einem Teerweg führt, vorbei an einem Gehege, es war nur von weitem ein Tier zu sehen, unter einer Autobahnbrücke durch und hinein in den Wald über Stufen - es war wirklich superschön. Mal schauen was uns noch so erwartet.
Diese Hinweis- Schilder, beinhalten dieses Zeichen: Trommelwehr, Wanderparkplatz Germete, Kalkmagerrasen am Heinberg
Ein wenig durch den Wald gelaufen, kommen zu dem Schild "Warburger Börde" Hier sehen wir das es, geht man wieder zurück mit Schild - zum Heinberg, dem Rabenberg und dem Kalkmagerrasen am Heinberg kommen würde
Nun geht es über eine Brücke, unterhalb der Mühlengraben nebst Schild: Wasserschutzgebiet.
Danach war Cami kurz im Wasser, Milow an der Schleppleine ebenfalls, wir folgen auf einem Wiesenweg, die Diemel rechts am Weg - kommen zu einer Brückenüberquerung zum Trommelwehr und dann - geniaaal - riesige Steine, die man hinabsteigen kann auf den Kiesstrand - was alle gemacht haben - nur ich sitze oben, rauche und fotografiere und genieße. Sehr schön das auch hier die renaturierte Diemel ist die mit Kieselsteinen und Grün ist und auf der anderen Seite die Bäume. Man fühlt sich hier wie in einer anderen Welt.
Rechts geht es nun zum Auto.
Wir laufen nun zurück an Weiden, schönen Wegen die bereits nach Herbst aussehen und wunderbaren Bäumen, unter der Autobahnbrücke hindurch, nette Gespräche mit Menschen und Hunden - bei mir immer Camii während Uwe nicht mehr zu sehen ist.
Am Auto um halb fünf.

Einige Fotos vom 31. August 2025


Wie eine Landschaft Geschichten erzählt

Die Warburger Börde - eine uralte Kulturlandschaft
Vor ca. 200.000 Jahren trat auf der Erde erstmals der moderne Mensch in Erscheinung. Schon als Jäger und Sammler beeinflusste er seine Umwelt, z.b. indem er große Beute jagte.
Weitaus stärker wirkte sich aber der Übergang zum Ackerbau vor etwa 7.000 Jahren aus. Die Warburger Börde gehörte zu den ersten Regionen Mitteleuropas, in denen sich die Ackerbauern niederließen.
Sie rodeten die Wälder und wandelten sie in Ackerland um.
Aus Kleinasien kommend, brachten sie mit dem Getreide auch die Samen von Wildkräutern mit, die über Jahrhunderte hinweg zu einem festen Bestandteil unserer Flora wurden.
Wesentlich mehr Arten, auch aus dem Mittelmeerraum, schafften es allerdings von ganz allein, die neu geschaffenen "Kulturlandschaften" zu besiedeln.
Der Boden und das Klima machten die Warburger Börde zu einem seit der Jungsteinzeit bevorzugten Ackerbaugebiet. Aus dem während der Eiszeiten abgelagerten Löss entwickelten sich fruchtbare Parabraun- und Schwarzerden und die geschützte Lage im Regenschatten des Rothaar- und Eggegebirges kommt den aus Trockengebieten stammenden Getreidesorten entgegen.


vor Germete angekommen - die Mineralquellen Germete, Straßenüberquerung


über die Straße auf einem Teerweg immer schön gradeaus


hier an dem Baum zu lesen
Josef Leifeld Weg
Warburg-Bonenburg, Willelebadessen/Ikenhausen


ihnen geht es gut


ja ihnen auch - gemähte Wiese




toll

"Neue Diemel" Germete

Was ist hier passiert?
Vor Ihnen liegt ein Stück neuer Flussnatur an der Diemel. Damit wird der ökologische Zustand dieses wichtigen Weser-Nebenflusses deutlich verbessert.
Im Frühjahr 2024 wurden die Baumaßnahmen zur Renaturierung abgeschlossen. Der vormals stark begradigte Mittelgebirgsfluss wurde auf Flächen der Hansestadt Warburg naturnah umgestaltet.
Dazu wurde der vormals 840 m lange begradigte Flusslauf auf 970 m verlängert und deutlich verbreitert. Die Renaturierung beinhaltet auch an den ufernahen Einbau von Totholz in Form von alten Baumstämmen. Dadurch häuft sich im Umfeld Kies und Sand an. Das Totholz schafft damit eine vielfältige und von vielen Tieren bewohnte Flusssohle. Außerdem können sie unter den Tothölzern z.B. Fische vor Fressfeinden verstecken, wie Graureihern oder Kormoranen.
Startschuss für Auwaldentwicklung
Durch Abgrabungen wurde ein neuer Auenbereich geschaffen, welcher schon bei kleinen Hochwassern regelmäßig überflutet wird. Dies ist gewollt und Voraussetzung für die Ansiedlung vieler auentypischer Pflanzen- und Tiergemeinschaften.
So werden sich die noch offenen Flächen schnell mit blühenden Kraut- und Staudenfluren, Flussröhrichten und schon nach wenigen Jahren mit einem Auwald aus Weiden und Erlen begrünen. Auwälder sorgen für Schatten und damit für kühles, sauerstoffreiches Flusswasser. Das ermöglicht vielen Fischarten wie Äsche und Bachforelle, aber auch zahllosen Kleinlebewesen der Flusssohle ein Überleben Naturnähe durch Eigendynamik
Die Diemel windet sich nun naturnah durch ihre neu geschaffene Gewässerlandschaft. Hier kann sich der Fluss stets neu formen und seine Ufer selber naturnah gestalten. Das unbefestigte Flussbett kann dabei mal schmaler, mal breiter werden. Das erzeugt sehr unterschiedliche Wassertiefen, Strömungsgeschwindigkeiten und die Verlagerung von Flusskiesen und Sanden. Amit wird eine vielfältige Flusssohle aus größeren Steinen, Kieseln, Sand und organischen Bestandteilen wie Falllaub, Ästen oder Zweigen geschaffen. Hiervon profitieren vor allem wirbellose Kleintiere und Fische, die hier viel Nahrung und Versteckmöglichkeiten finden
- Bauherr - Planung - Bauleitung etc (Diemelwasserverband Warburg, Planungsbüro Höxter, Schubert GMbH Trendelburg, Beisheim Gmbh Bebra
- Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutze des Landes Nordrhein-Westfalen - UIH Planungsbüro
- Der Diemelwasserverband Warburg setzt hier mit Förderung durch das Land NRW die europäische Wasserrahmenrichtlinie um. Es handelt sich dabei um die Umsetzung des Strahlungsprung Nr. 254 aus dem Strahlungskonzept des Kreises Höxter

Artenvielfalt an der Diemel

- Der Eisvogel - ein fliegender Edelstein - Schillernd azur- bis kobaltblau. Ernährt sich von kleinen Süsswasserfischen (Groppe, Bachforelle, Stichlinge) Er taucht und legt in selbst gegrabenen Brutröhren an steilen Uferabbrüchen die Brut ab.
- Die Groppe - ein Fisch mit großem Kopf - Sie benötigt einen kiesigen bis steinigen Untergrund und eine sauerstoffreiche Wasserqualität, nur beschränkt schwimmfähig, daher befindet sie sich am Flussgrund - sie ernährt sich z.B. von Insektenlarven oder Bachflohkrebsen
- Der Flussregenpfeifer - eher klein, mit gelben Augenring - er besiedelt natürliche Flussläufe- er ist selten geworden, hat kurz nach Abschluss der Bauarbeiten den neuen Diemellauf erobert - die Eier legt er auf kiesig-sandigem, nur spärlich bewachsenem Untergrund ab. Die Küken suchen am Flussufer nach Insekten. Um diesen seltenen Vogel zu schützen sollte man in der Brutzeit zwischen April und Ende Juli die Kies- und Sandflächen nicht betreten. Er ist ein Pionierbesiedler.
- die Prachtlibelle
Die Gebänderte Prachtlibelle ist auf Bäche oder Flüsse angewiesen, um sich fortzupflanzen - die Larven halten sich an den Pflanzen im Wasser fest. Nun ensteht auch für die Libellen mehr Lebensraum


eine Brückenüberquerung


die "neue" Diemel ist traumhaft

Camii geht mal schauen



jaa sie mag es sehr


Natur pur


Uwe und Milow warten


weiter auf dem Weg - Bäume und Wiesen/Felder


ggf der Rabenberg


zwei Logos




Camii auf Abwegen

Heinberg - Kalkmagerrasen da laufen wir hin über den Segelflugplatz mit der Brücke




schwarze Beeren im Holunderbusch


ja es geht rechts zum nächsten wunderbaren Platz an der neuen Diemel

vorn Ki, Camii und Milow an der Schleppleine


In 0,3 km sind wir am Kalkmagerrasen am Heinberg,
der Heinturm ist noch 1,2 km entfernt und dann der Rabenberg in 1,9 km
- hier geht's nach rechts, d.h. wir sind nun 2,6 km gelaufen.
Würden wir nach links gehen landen wir in 1 km in Diemelstadt oder in 1,6 km am Mühlenberg.


rote Beeren


am Segelflugplatz


vor uns der Heinberg mit dem Kalkmagerrasen


jooo mal wälzen


ein Steg über die Diemel - hier gehts hoch zum Heinberg


Und hier verbringen wir sicher eine Stunde


Hunde im Wasser

;-)

Camii und Milow


schönes Foto von Camii







Schäfchenwolken


Kies+Ki und Camii

der Esel fehlt

ein Boot mit Elefant fehlt auch

Die Heinrichsflut - ein Jahrhunderthochwasser

Schwere Unwetter und sintflutartige Regenfälle lösten am 16. Juli 1965 eine der schlimmsten Hochwasserkatastrophen in Nordhessen, Ostwestfalen, Südniedersachen sowie Teilen der heutigen Bundesländer Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen aus.
In dem nachfolgenden Hochwasser starben insgesamt 16 Menschen.
Die Flüsse Twiste und Diemel stiegen über die Ufer und verwandelten sich in reißende Ströme.
In Hessen wirkten sich die Überschwemmungen vor allem auf die nördlichen Landkreise Kassel und Waldeck-Frankenberg aus.
Es wurden danach an der Diemel mehrere Hochwasserdämme gebaut, außerdem wurde der Fluss begradigt. So würde das Leben der Menschen im unteren Diemeltal geschützt


Rotdorn


Kaiserkrone




hier gehts hoch


Diemel rechts

Diemel links

Uwe am Eingang der zickzack Wege am Heinberg


kleine Wege

ja Uwe ich komme


schööön




von links gekommen - wir gehen nicht grade aus, der Weg würde zum Heinturm führen

rechts so schöner Schatten durch Bäume und Gebüsche




Päuschen, oben angekommen


Uwe und Milow gehen weiter


Cami chillt noch am Pausenplatz


durch Grüntunnel gehts nach unten




ich gehe langsam zum Rest der Gruppe, Camii ist schon da


die zwei Bänke laden zum chillen ein


Schäfchenwolken

hier am Hof blüht es

Uwe hat nun den Wanderstock zurück erhalten


wieder auf dem Teerweg


Apfelbäume


in der Mitte fließt die Diemel (rechts)




einige Fahrradfahrer unterwegs


Pause an der Rotheimer Straße


wir gehen rechts und den kleinen Berg hoch, dann nach rechts


Die Menschen hatte seine Hasen frei laufen - Camii hat es nicht gemerkt

schön

wir folgen dem grünen Blatt Logo

hier gehts runter auf Treppen


unter einer Autobahnbrücke hindurch


rein in den Wald

wirklich schön


Das Blatt-Logo - ja der Weg geht nach links und rechts


schöne kleine Pfade

wir gehen gradeaus




wunderschöner Wald


wir gehen rechts zum Trommelwehr


über die Brücke - scheint als würde unten der Mühlengraben sein


von Uwe fotografiert - ich laufe mit Camii über die Brücke



Mühlengraben


ein Wehr


sie hat sich abgekühlt


er auch


weiter gradeaus


noch ein Wehr mit Brücke


soo viel Wasser


am Trommelwehr angekommen


Uwe ist unten am Kiesstrand

riesige Steine ermöglichen den Abstieg


alle wieder oben


ein Hinweisschild - man kann auch die Treppe hochlaufen

Umwelt und Naturschutz an der Diemel

Flüsse und Bäche wurden schon frühzeitig zum Betrieb von Mühlen genutzt - das Gewässer oberhalb der Mühle aufstauen und das Wasser über das Mühlenrad leiten.
So ist Wasserkraft eine umweltfreundliche Energiequelle die auch heute noch zur Stromgewinnung genutzt wird.
Leider ist Umweltschutz nicht immer gleichzusetzen mit Natur- oder Artenschutz. Denn der Aufstau eines Fließgewässers blockiert auch die Durchgängigkeit für viele Tiere.
Fische und andere Fließgewässerorganismen können die Wehre nämlich meist nicht überwinden.
Das hat fatale Auswirkungen auf Wanderfische wie den Lachs, die zur Fortpflanzung darauf angewiesen sind in die Oberläufe der Flüsse zu gelangen.
Ein wichtiges Anliegen der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist es, solche Wanderhindernisse zu beseitigen. Entweder durch den Bau von Fischtreppen oder es wurden in den letzten Jahren an der Diemel zahlreiche Wasserkraftwerke mit Aufstiegshilfen versehen. Man hofft das die Durchgängigkeit wieder gegeben ist.
Weiterhin sollen im Zuge der WRRL die Fließgewässer wieder in einen naturnäheren Zustand versetzt werden.
Wie die Diemel dann aussehen könnte, lässt ein Blick auf den alten Diemellauf unterhalb des Wehres erahnen.
Größere Kiesbänke gehören ebenso wie Totholz, Flachwasserbereiche und tiefere Kolke dazu. Während die warmen Flachwasserbereiche gerne von Jungfischen als Reifungslebensraum genutzt werden, stellen Kiesbänke die Brutplätze des Flussregenpfeifers dar.
www.erlesene-natur.de


Weiter gehts

überdacht von Bäumen


super schön

Autobahnbrücke über Uwe

geteert


gleich wieder am Auto

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