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unsere Fotos
2022
von Harleshausen über Hessenschanze, Prinzenquelle, Bergpark, die Herkulestreppen zum Herkules - dann von Elfbuchen am Wurmberg vorbei zur Luftbad Waldwiese, Nekropole zurück nach Harleshausen
Naturpark Habichtswald- Märchenhafte Laubwälder und windgepeitschte, baumlose Hochflächen, sagenumwobene Basaltkegel und verwunschene Seen, romantische Burgruinen und weite Blicke über Wiesen und Felder
Silbersee, Igelsburg, Silberborn, Elfbuchen, Löwenburg, Herkules
Elfbuchen (535m) ein Nordausläufer des Bachbergs. Hier findet man den Elfbuchenturm und das Waldhotel Elfbuchen. Von den früheren 11 Buchen steht nur noch eine.
Wegmarkierungen: (Elfbuchen), K8, 19, K2, 14, M, KS, K4, 17
Seen: Pfaffenteich, Asch, Erlenloch, blauer See, Feuerlöschteich, Neptunbassin, Todenhäuser Graben
Berge, Hügel: Wurmberg 485 m), Bachberg (561m). Hüttenberg, Hunrodsberg, Essigberg
komoot
Weitere Informationen zu
bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten und Wanderwegen rund um Kassel
Mit Milow um 12 Uhr am letzten Tag des Jahres 2022 von Zuhause aufgebrochen mit dem Ziel, über die Herkulestreppen zum Herkules zu laufen.
Das Wetter war mit 17 Grad laut Wetteraufzeichnungen einmalig warm. Dazu kommt der Wind.
Wir laufen von Harleshausen durch den Habichtswald an der Hessenschanze vorbei zur Prinzenquelle, treffen nette Menschen und einige Hunde.
Hoch gehts am neuen Wasserfall-Graben an der Tulpenallee zum Schlosshotel. Wir überqueren die Straße, kommen zum Gewächshaus im Bergpark Wilhelmshöhe. Einige Menschen sind bei diesem Wetter tatsächlich auch hier unterwegs, auf den teilweise matschigen Wegen. Sonne gabs heute nur in kleinen Formen, sie lugte zwischen den Wolken hervor ;-)
Vor einigen Monaten bin ich mit Robbie diese Tour gelaufen, er war nicht so begeistert wegen den vielen Menschen, hat sie aber gut gemeistert. Mein großer - Run free.
Es ging, übrigens immer schön an der Leine für Milow, am Fontäneteich/Jussowtempel vorbei immer weiter bergauf, dann kamen wir an der Kommunalstraße an, laufen an der zum Höllenteich, am Aquädukt mit Blick auf die Teufelsbrücke vorbei, zum Fontänereservoir und über Treppen bergauf zum Neptunbassin an der Tannenchausee.
Ok ich gebe zu, muss mich jetzt mal wieder kurz hinsetzen und etwas trinken, eine rauchen bevor ich mich an die Herkulestreppen wage.
Grund dieses Spaziergangs ist übrigens das ich mal wieder fit werden muss, nach den letzten Wochen wo ich immer nur mal kurze Touren mit den Hunden, ohne Steigungen, gemacht habe.
Milow macht das ganz gut mit und hat sich bei allen Menschen eingeschleimt am Neptunbassin, das kann er wirklich...
Also auf zum Herkules. Hier hab ich mehrfach pausiert... Am Riesenkopfbassin ein Päuschen - Milow hat die 672 Treppenstufen gut hingekriegt, das kleine Jägerteil. Am Herkules angekommen entschied ich mich das wir eine andere Rückrunde machen als vorher geplant. Also gings am Feuerlöschteich vorbei Richtung Waldhotel Elfbuchen. Hier wurden wir fast weggeweht und hörten nur die Baumkronen, alles knirschte um uns herum und wir, bzw. ich war glücklich als wir dann an den Elfbuchen ankommen ohne von umfallenden uralten Bäumen behindert zu werden. Hier gibts nen Kaffee und ein nettes Gespräch mit einem Ehepaar aus Hofgeismar, die die Silvesternacht im Hotel verbringen werden. Bergab nun zum Wurmberg, ihn rechts liegen gelassen und abgestiegen zum Luftbad Waldwiese. Hier bemerkte ich meinen Fehler... Wollte eigentlich von der Rasenallee aus runter zur Hessenschanze laufen.
Ok, nun also an der Nekropole vorbei, Rasenallee überquert, an der Hühnerbergwiese vorbei, über die Wilhelm-Führer-Straße bis zur Elena-Klinik. Hier wurden wir bereits von Böllern verfolgt, es wurde langsam dunkel....
Milow traf an der Pferdewiese noch einige Hunde mit denen er gespielt hat... Er ist einfach nicht totzukriegen, wobei mir meine Beine nun langsam schwer werden und ich ziemlich durchgeschwitzt bin.
Übrigens war ich 1,5 Stunden von den Elfbuchen bis nach Hause unterwegs.
2,5 Stunden war ich von Zuhause unterwegs bis zum Herkules.
Von 12 Uhr bis 16.45 unterwegs.
Und insgesamt sind wir 11,5 km gelaufen. Eine gute Leistung finde ich.

Fotos vom 31. Dezember 2022


Milow im Habichtswald

die erste umgefallene Birke auf dem Weg
übers Brückchen
hoch zur Hessenschanze
rein ins Wäldchen zur Prinzenquelle
Milow mal Hopp
Beschreibungen von HessenForst: Zukunftsvorsorge, Nachhaltigkeit im Wald und Die Holznot

Milow auf dem langsam verfallenden riesigen Baumstamm

Die Waldschule an der Prinzenquelle
zum Schloßhotel




einmal Hauptstraße überquert und im Bergpark am Gewächshaus angekommen



kleiner Hund - alter Baum

Schloß

Fontäneteich mit Jussowtempel

weiter bergauf

zum Aquädukt

am Aquädukt



zurückgeblickt - ein wenig Sonnenschein

vom Höllenteich ein Blick zum Herkules - da wollen wir noch hoch

die Teufelsbrücke


nun folgen Treppenstufen, die ich nicht zähle - am Fontainereservoir vorbei


die aber auch kein Ende nehmen


joooo immer schön hoch


Pause für uns, etwas trinken


hm, nettes Gebäude

endlich am Neptunbassin angekommen mit Blick auf die Herkulestreppen und den Herkules

los gehts über die Stufen die 672 Stufen ;-)


Milow sieht ein wenig fertig aus

netter Blick aber noch laaaange nicht oben : Artischockenbassin, Riesenkopfbassin

Treppenstufen, Milow und der Herkules

Blick auf Kassel - aber immer noch nicht oben






nun geschafft und der Wind bläst uns fast weg


auf zum Waldhotel Elfbuchen

hier knirscht und knackt der Wald vor sich hin und ich hoffe nicht von umfallenden Bäumen erwischt zu werden


am Waldhotel angekommen - mit Wanderbeschreibungen auf dem Schild


es hat geöffnet und wir freuen uns auf ein kurzes Kaffee Päuschen, also ich freue mich Milow darf Leckerlis zu sich nehmen und etwas Wasser trinken


nun den steilen Pfad bergab zum Wurmberg, auch hier werde ich von einem, aber nur einem Fahrradfahrer gestört


gradeaus der Wurmberg, wir gehen links


und dann (falsch) gleich rechts rein in den Wald

es war gar kein Pfad, wir sind durch den Wald gestapft um zur Luftbad Waldwiese zu kommen


da sind wir - aber auch falsch

also über den Waldweg rechts zur Nekropole links bergab


viele Wildschweinspuren


die Rasenallee überquert, langsam wirds dunkel, es ist 16 Uhr

Hühnerbergwiese - nun gehts nur noch über Teerwege - die Wilhelm-Führer-Straße


nachdem wir den extremen Berg runtergegangen waren (war schlimmer als ein Aufstieg), kamen wir an der Elena Klinik an

unten treffen wir noch einige Hundemenschen

und es leuchtet bereits in den Gärten


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