Silvester 2024 / 2025 |
Es war es und und es ist so - Elfbuchen |
Waldhotel Elfbuchen
Ein Traditionshotel im Kasseler Habichtswald, geführt von Familie Fischer aus Kassel - in der Natur.
20 Minuten Fußweg ist der Hekules entfernt.
Auf 536 Metern Höhe, inmitten einer malerischen Waldlichtung trifft man auf eine Oase der Ruhe.
Erbaut 1879, erweitert 1989
Alles wird selbstgemacht, eine regionale und nachhaltige Landhausküche. So gibt es eine eigene Konditorei FischerS, eine Weinkarte, man kann auch mit Hunden hier übernachten und wunderschön Frühstücken. |
waldhotel-elfbuchen.de
fon: 0561 969760 |
Speisekarte |
HNA Geschichte der Elfbuchen |
Wikipedia Elfbuchen |
Die Hutung - ein begehbares Landschaftsgemälde Auf der Weide grasen Gallowayrinder friedlich. Sie zählt zu den Resten weiterer Huteflächen die damals im Wechsel mit Buchenwäldern das Landschaftsbild des Habichtswaldes bestimmten. Jahrhundertelang hat der Mensch sein Vieh in die Wälder getrieben und sie übernutzt. Dornige Sträucher und Hutebäume haben sich dem Biss des Weideviehs wiedersetzt. Steine deuten auf flachgründige Böden über Basalt und haben biser eine intensivere Nutzung verhindert. Dazwischen liegen Felder und Wiesen aber auch noch diese einzigartigen Reste einer alten Kulturlandschaft |
Unsere Touren Komoot
14.10.23 | 23.07.23 | 09.07.23 |
04.06.23 | 31.12.22 | 23.07.22 |
05.03.22 | 09.11.16 | 19.10.10 | |
Wir hatten es bereits in 2024 gebucht, da wir häufig hochlaufen zu den Elbuchen um dort einen leckeren Cafe Creme zu trinken und Uwe seinen geliebten Käsekuchen dort isst.
Und es war wieder eine sehr sehr gute Entscheidung!
1989 wurde das alte Haus komplett renoviert und es ist richtig schick geworden.
Das Wetter heute am 31.12.2024 war in den Höhen bei ca. 1 Grad und eher wenig Matsch alles angefroren auf dem Boden.
Die Überlegung war das wir beim Wanderparkplatz Rasenallee das Auto stehen lassen und über die Fuchslöcher in den Habichtswald gehen zu den Elfbuchen.
Silke hatte die Idee das sie uns mitnimmt und wir zum Essigberg fahren.
Das haben wir gemacht und natürlich war es seeeehr schön am Essigberg - Nebel pur, die Kastanienallee ging es herunter mit Uwe, Silke, Molli, Camii und Milow.
Dann an der Hute angekommen - auch hier Nebel, bis zur Riesenbank nach oben.
Hier haben wir uns von Silke und Molli verabschiedet - sie läuft zurück zu dem Auto.
Wir gehen durch den gefrorenen Habichtswald nach links zu den Elfbuchen.
Die Elfbuchen sind ja alleinstehend, nix drumherum außer Bäume sehr weit oben so von Harleshausen aus 340 Höhenmeter.
Wir dachten wieder das es vielleicht nicht so viel knallt wie unten bei uns in Harleshausen, der Herkules selbst ist max 1,5 km entfernt.
Wieder war Uwe mehr bepackt als ich und nach 5 km waren wir im Nebel bei den Elfbuchen.
--> unsere Komoot Tour (Essigberg - Kastanienallee - Hute - Elfbuchen)
Diesmal hatten wir die "Landhaus-Suite" auch im 1. Stock - in eine andere Richtung - d.h. wir haben das Geknalle gehört. Wieder ein superschönes Hundebett mit vielen Leckerlies - Camii und Milow haben natürlich die eine Nacht im Bett geschlafen.
Die Besitzer sind wirklich sehr sehr sympathisch und wie wir wieder am Neujahrstag feststellten war unsere Lieblingsbedienung beim Frühstück auch dabei.
Um 18 uhr gab es das Silvestermenu für uns die vegetarische Variante. Die Hunde blieben schön im Bettchen.
Um 20.30 Uhr wollten wir mit den Hunden Richtung Herkules laufen - war mit Camii nicht möglich, sie hatte Angst. Milow wäre kein Problem gewesen. Also zurück ins Zimmer.
Wir haben ein wenig Musik im Bett gehört - Schlagerboom in ARD mit Gitte, Andrea Berg, Howard Carpendale, Andy Borg, Bonnie Tyler und vielen mehr - der Moderator war Florian Silbereisen.
Das Bett ist sehr bequem mit drei Kissen, anfangs gelesen.
Wir haben 2025 tatsächlich erlebt ;-)
Dann TV aus und so halbwegs gut geschlafen.
Morgens, also am ersten Tag des neuen Jahres 2025 war ich gegen 8 Uhr wach.
Der Nespresso war nichts mehr für mich - den Cafe Creme hatte ich gestern getrunken und heute nur Espresso.
Ziehe mich an und frage unten nach ob ich vielleicht einen Cafe bekomme, ja unsere Lieblingsbedienung war ja da und so bekomme ich einen Cafe Creme und erfahre auch das die Elfbuchen schon sehr lange einen Brunnen benutzen, mit und ohne Sprudel, sie hat meine Wasserflasche aufgefüllt - SEHR lecker.
Also bin ich unten rausgegangen, es schneite ein wenig - Cafe und Zigarette genossen.
Dann war Uwe mit den Hunden kurz draussen und um 8 Uhr gab es ein wirklich traumhaftes Frühstück und haben Jochen von der Backstube nebst Hund und Freundin getroffen.
Bevor es nach Hause ging, haben wir schon gleich die "Deluxe-Suite" für den 31.12.2025 gebucht, das hat Jochen uns vorgemacht - wir werden dann gemeinsam frühstücken ;-)
Danach hoch, Rest gepackt und verabschiedet.
Es schneite weiter und je weiter wir nach unten kamen desto weniger Schnee war vorhanden.
Interessant war auch die Wildschwein-Familie ;-)
Links gings Richtung Herkules, hier biegen wir den zweiten Weg links ab - bist zum Ende - Uwe wollte später links gehen, mein komoot zeigte mir aber an das es noch ein Stück nach rechts ging, bergab zu den Fuchslöchern.
Der riesige Baum war immer noch da, liegend über den wir klettern mussten- rechts herum - ein Jogger folgte uns.
An den Fuchslöchern vorbei, hinunter zum Wanderparkplatz Rasenallee.
Auf einem liegendem Baum kurz etwas getrunken - über die Rasenallee und noch bergab zur Hessenschanze an der Hundepension vorbei und runter nach Harleshausen - Milow durfte frei laufen.
Das bergab laufen ist für mich kein Problem mehr wenn ich täglich Magnesium nehme - war Uwes Idee!
Um 12 Uhr rum waren wir am ersten Tag des neuen Jahres, dem 1. Januar 2025 wieder Zuhause - nach dem Duschen und unserem warmen geliebten Ofen ging es für mich erstmal an den PC während Uwe auf der Couch chillte.
Unsere komoot-Tour (Elfbuchen, Fuchslöcher, Rasenallee, Hessenschanze)
Gespannt sind wir auf das neue Jahr!
Einige Fotos vom 31.12.2024 und 01.01.2025

Mit Silke, Molli, Camii, Milow und Uwe am Essigbergparkplatz angekommen

Die Sicht - null - da der Nebel da ist ;-)
Unterhalb der roten Bank: Silke und Molli

Danke Silke - Molli, Milow mit Ki und Uwe

kleiner schwarzer ;-)

Molli

Uwe mit Milow

Uwe, Silke, Milow und Camii

Molli - was will die Schönheit?
*grins*

Camii vorn - gefolgt von Molli und mir

Camii

Nebel

wundervoll gefroren an der Allee


echt schön

Silke mit Molli

gefrorener Teich

alle an der Kastanienallee, bergab zur Hutung



Natur pur

blaustichig

toll


wow

der Weg zur Hute zog sich...



grün mit gefrorenem Rest

Erklärung wo gehts wo hin und grade aus der Märchenlandweg

Erklärungen zur Hutung - ein begehbares Landschaftsgemälde

über die Brücke

an der Hutung

gefroren

Milow
Molli

Camii

an der Riesenbank mit Camii
Schilder des Habichtswaldsteigs - auf den Schwingen des Habichts
und Habichtswald eine einzigartige Kulturlandschaft
Mythos Baum - Rolle der Buche

Buchen prägen schon seit der keltischen Eisenzeit die Waldlandschaft des Habichtswaldes. Unter dem rauschenden Dach der Buchenkronen vernahmen die Seher das Raunen des Großen Geistes.
Was die Götter ihnen mitteilten, ritzten sie als Runen in die Buchenstäbe. Daher stammt auch unser "Buchstabe".
Der Buchenwald wurde von den Kelten als mütterliches Wesen empfunden. Die Buche ist entsprechend ein nährender Baum.
Auch der lateinische Name Fagus (essen= belegt dies.
Und nicht nur Menschen nutzen den gedeckten Tisch zur Buchenmast, sondern auch die Schweine - die Lieblingstiere der Erdgöttin.
Die hellgrünen Frühlingsblätter der Buche können als Salat oder Gemüse genossen werden.
Aus Buchenaschenlauge, Bucheckern und Bocktalg stellten die Kelten die erste Seife her.
Den Respekt, den die heidnischen Völker der Buche entgegenbrachten, übertrugen sie auf die Bibel und bezeichneten sie mit dem Namen des verehrten Baumes - das Buch. Das Bild majestätischer Hallenbuchenwälder findet sich versteinert in der gotischen Kathedrale wieder |

Mehr als Schneegriesel auf der Sitzfläche der Riesenbank

Die Hute von der Riesenbank aus

Uwe

Ki

Durch den Habichtswald - gefroren

wow


von einer Bank - Blick zur Hutung

einmalig

gefrorene Buchenblätter

farbig - links eine Wurzel des umgefallenen Baums



gefrorenes Eichenblatt


Buchen - ein Gebüsch

Nadeln gefroren

angekommen an den Elfbuchen ;-)

während ich mit MF telefoniere laufen wir nach hinten zu den Parkplätzen

und müssen uns freuen, denn auch Jochen von der Backstube ist da ;-)

früher hat der Kutscher Menschen abgeholt und mehr

Weihnachtlich geschmückt

Im Zimmer angekommen - die Landhaus Suite


18 Uhr - das Menu startet

Angefangen, wir waren verhungert:
Leckeres Brot, Butter und Salz
für mich dann noch einen heißen Kakao

Rotkohlkrokette auf Bucheckern

Kartoffelbaumkuchen mit Brunnenkresse

der Sitzbereich - es wurde nach und nach voller

Unglaublich lecker: eine Samtsuppe von der Kerbelknolle

Hm nich so meins: Gin Tonic Sorbet - Kalamansi / Gurke

Trüffelcanneloni, Lauch, Perlzwiebeln - Champagnerschaum - lecker

Heidelbeer Cheesecake
Ich habe einen alkoholfreien leckeren Riesling getrunken
wenn man es nicht wüsste - er schmeckt nach alkoholischem Riesling
Uwe sein alkoholfreies Weizen

die Terrasse im ersten Stock - wir haben gegen 8 Uhr die Hunde geholt und uns umgezogen

raus ging es

dunkel ;-)


durchs Fenster reingeschielt
wir haben aufgegeben mit den Hunden kurz zu laufen - Camii wollte nur ins Zimmer

schööööne Bilder in den Fluren

Füchschen

Häschen

Uhu oder Eule

und schwupps auf dem Bett
Der Fernseher / ARD war an ;-)

Frühstück

tschüss Jochen bis zum nächsten Dezember oder wir kommen mal zur Backstube in dem kommenden Jahr
Jochens Hund ;-)
vielleicht ein Irish Setter
11 Jahre alt

an der Wand zu sehen ;-)

die Terrasse - gefroren
Landhaus Suite

mit Teppich ;-)

die Heizung war an - links der Fernseher

das Bad

unordentlich aber sehr gemütlich

links das Hundebett

eine sehr interessante Geschichte zu "Der Kutscher"

hier gibt es Cafe und sehr leckeres Wasser aus dem Brunnen

erneut der Eingang beim Abschied

gefroren


es schneit tatsächlich - wir gehen links

achja - weiter vorne kam von links eine Wildschweinfamilie - von die Mama, dahinter 2 Frischlinge, dann der Eber - sind über den Weg gradeaus gelaufen und weg waren sie.
wir waren zu überrascht für ein Foto
Camii wurde nun auch erstmal angeleint - gute Nase vorhanden

je weiter es nach unten ging - gradeaus gehts zum Herkules - wurde der Schnee weniger



Uwe mit Milow und Camii


schönes Bild von der doch sehr gefrorenen Tanne

Buchen ;-)

noch ein wenig gradeaus

und hier geht es links

Buchen rechts - vorn neblig und der Weg hat noch Schneereste


Uwe wollte vom Weg aus rechts gehen - ich aber nicht

über einen gefallenen Baum gings eher rechts bergab zu den Fuchslöchern


Uwe mit Milow
hier war es matschig und kein Schnee mehr

über Blätter zu den Fuchslöchern

noch ein Baum an dem wir vorbei oder drüber mussten


die "19"

der Baum war noch größer auf der Erde liegend - hier hat HessenForst in den letzten Zeiten nichts getan

hinter uns ein Jogger der uns überholte

angekommen

am Wanderparkplatz
Rasenallee

kurz etwas trinken

über die Straße hinüber und rechts gelaufen

Schnee war weg


Moos

an der Hessenschanze angekommen

die Wiesen

Uwe

am Kinderschutzhaus Harleshausen angekommen

ab hier darf Milow frei laufen

hey du

hier werden neue Bäume gepflanzt

gleich Zuhause
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